Sind Sie zu dick?
Dann klicken Sie jetzt auf das Video!
„Ich glaube, dass Ihre Gesundheit an erster Stelle stehen muss und nicht irgendwelche Stigmatisierungen.“
(Sabrina Thaden)
Hier finden Sie Beispiele von echten Patienten.
(Namen aus Datenschutzgründen geändert)
„Ich habe Verantwortung für mein Kind.“
Frau Roth hatte schon immer leichtes Übergewicht und eine schleichende Gewichtszunahme erfolgte vor allem seit der Pubertät. Sie spürte jedoch nie einen Leidensdruck etwas ändern zu müssen. In ihrer Jugend hatte sie viele Freunde und auch in den letzten Jahren engagierte sie sich für die „Body Positivity“-Bewegung. Frau Roth kommt aus einer liebevollen Familie und war in den letzten Jahren sehr erfolgreich im Beruf. Ihr Stresspegel war allerdings extrem hoch, wodurch sie immer mehr Gewicht zunahm. Die Gewichtszunahme konnte sie verdrängen, denn im Beruf und Alltag verspürte sie Anerkennung und Zufriedenheit. Bisher hatte sie auch nie irgendwelche Folgeerkrankungen oder körperliche Einschränkungen. Mit 36 Jahren wurde sie dann „ungewollt“ schwanger und trug das Kind auch aus. Schon in der Schwangerschaft entwickelte sich ein Gestationsdiabetes (Schwangerschaftdiabetes). Zu diesem Zeitpunkt sagte sie sich noch „Wenn ich das Kind austrage, dann ist dieser auch wieder weg!“. Nach Geburt des Kindes nahm sie 17 Kilogramm Körpergewicht zu. Frau Roth nahm ein halbes Jahr nach Entbindung an einer medizinischen Vorsorgeveranstaltung für eine frühkindlichen Kindertagesstädte teil. Dort war die Gesundheit ein zentrales Thema und die anderen Mütter waren sehr engagiert sich sehr für die Gesundheit des Kindes einzusetzen. In einem Vortrag wurde über Zucker, Diabetes mellitus und deren Folgeerkrankungen gesprochen. Hier wurde sehr plakativ vorgestellt, wie der Konsum von Zucker während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr das Risiko von Adipositas des Kindes fördert und welche Folgen grundsätzlich Diabetes hat -das irgendwann Dialyse folgen kann, wie bei ihrem Großvater. Auf einmal kam ihr eine Erleuchtung: „Ich bin verantwortlich für die Gesundheit meines Kindes! Ich kann meine Gesundheit nicht weiter so durch mein Fehlverhalten ruinieren und in ein paar Jahren so krank werden, was denkt meine Tochter über mich? Ich muss was ändern, bevor alles zu spät ist. So kann es nicht weitergehen!“
„Mein Videobild sieht gruselig aus!“
Herr Müller ist ausgebildeter Finanzwirt und setzte in den vergangenen Jahren einen beruflichen Aufstieg um. Er verstand den Umgang mit Zahlen und konnte fantastische Renditen erwirtschaften. Dabei verstand er auch den Umgang mit Kunden am Telefon und im direkten Gespräch durch sein sprachliches Geschick. Allerdings erfolgte seit seinem Berufseinstieg ein schleichender Gewichtsanstieg nach oben und mit Ende dreißig wog er bereits 125 Kilogramm bei einer Größe von 1,8 m. Eine gesunde sowie ausgewogene Ernährung, die Umsetzung von Sport und ein gesundes Stressmanagement kamen im Alltag von Herrn Müller bisher nicht vor. Er genoss seinen Erfolg und es ging ihm großartig. Er verdiente gut Geld, bekam viel Anerkennung und auch seine Familie war immer sehr zufrieden, da es ihnen materiell an nichts mangelte. Herr Müller nahm gar nicht wahr, dass er schleichend zunahm und stetig dicker wurde. Dann sollte er für einen großen Kunden auf der Bühne einen Vortrag über „Erfolg mit Investmentprodukten“ halten, bei dem namhafte Kunden anwesend waren. Eine Videoaufzeichnung wurde gemacht, die anschließend gemeinsam diskutiert wurde. Während dieser Videodiskussion fiel es ihm wie Schuppen vor seinen Augen „Meine Güte, bin ich in den letzten Jahren fett geworden!“ Im Video nahm er sich ganz anders wahr als im Alltag, wo er unbewusst verdrängte, dass er immer dicker wurde. Nun war für ihn direkt klar: „Ich muss aktiv etwas tun, um meine Gesundheit zu verbessern und um abzunehmen, so kann es nicht weitergehen! Wie sehe ich aus!“
„Meine Freundin erkennt mich nicht mehr!“
Bei Frau Baumann erhöhte sich das Körpergewicht erst seit dem 20. Lebensjahr sehr. In ihrer Kindheit und Jugend war sie normalgewichtig und sportlich. Ihre beste Freundin Susi Lange war immer adipös und hatte einen starken Leidensdruck durch die Adipositas entwickelt. Sie fühlte sich immer unwohl, machte regelmäßig Diäten und nahm durch die Diäten sogar zu. Frau Baumann war dann immer ihre seelische Unterstützung und ermutigte sie, sie solle sich bewegen, anstatt dass sie diese starren Diäten mache. Frau Baumann war immer selbstbewusst. Nach dem Abitur gingen ihre Wege dann aber auseinander und sie trennten sich räumlich durch das Studium. Ein familiärer Streit, Nachwuchs und Stress im Studium verhinderten jahrelang ein Treffen der beiden Frauen. Frau Baumann machte keinen Sport mehr, konnte durch Stress ihre Ernährung nur noch suboptimal umsetzen und nach einer Schwangerschaft im Studium nahm sie zu auf einen BMI von damals Normalgewicht (BMI 24) auf einen BMI von 33. Ihr Leben musste funktionieren! Etwa zehn Jahre nach dem Studium trafen sich die beiden Frauen zufällig auf einer Beerdigung wieder. Frau Baumann hatte ihre damalige Freundin nicht erkannt, denn diese war schlanker als sie selbst. Frau Lange ließ eine Magenverkleinerung bei sich durchführen und hat ihr komplettes Leben verändert. Sie strahlte vor Selbstbewusstsein und Zufriedenheit. Frau Baumann sah ihre damals beste Freundin an und nur ein Gedanke kam ihr in den Sinn: „Ich schäme mich so. Wie habe ich es so weit kommen lassen, ich will ab heute auch etwas ändern!“
„Endlich professionelle Unterstützung gefunden!“
Frau Schumacher (39 Jahre) ist alleinerziehende Mutter mit drei Kindern. Ihre Kinder sind drei, sechs und acht Jahre alt und sie fühlt sich für alles alleine verantwortlich, auch wenn ihre Eltern im nächsten Nachbarort wohnen und diese körperlich noch relativ fit sind. Frau Schumacher funktioniert im Alltag, sie arbeitet halbtags in der ambulanten Pflege und will eine perfekte Mutter sein. In diesem Alltag bleibt keine Fürsorge für sie selbst übrig. Sie kann keine Bewegung umsetzen, Essen folgt nebenbei oder hochkalorisch und unbewusst am Abend mit großen Portionen. Durch dieses Verhalten ist Frau Schumacher adipös geworden. Sie suchte sich Hilfe in einem Ernährungsverein, der sie bei ihrer Gewichtsabnahme unterstützen sollte. Der große Vorteil waren dort die niedrigen Preise für eine Ernährungsberatung. Die Ernährungsberaterin war super nett und sehr hilfsbereit. Jedoch wurde einfach nicht erreicht, dass sie in ein Umdenken kam. Stattdessen wurde sie schludrig, wenn es um das Einhalten von Vorgaben und Terminen ging. Irgendwie hat sie diese nette Ernährungsberatung nicht so richtig ernst genommen, es war ja auch nicht so viel wert. Zufällig berichtete ihre Ärztin bei einer Vorsorgeuntersuchung von einer ähnlichen Klientin, die genau dieselben Probleme beschrieb wie Frau Schumacher. Diese Klientin schwärmte von einer professionellen Ernährungstherapeutin und hat ihr Leben umstellen können. Frau Schumacher meinte zunächst „Das bringt doch nichts“, nahm aber einen Flyer von dieser Dame mit. Zu Hause schaute sie sich die professionelle Internetseite und ein einprägendes Video an. Sie machte einen Ersttermin und schon beim Erstgespräch hatte sie ein komplett anderes Gefühl als im Verein. Hier wurde sie gefordert und musste richtig was ändern. Diese Beratung ist etwas wert. „Hier muss ich etwas tun, aber dafür bekomme ich ganz viel zurück.“ Es geht nicht darum, dass andere mich verhätscheln und ich in meiner mangelnden Selbstfürsorge und Opferhaltung bleibe. Ich bin dran und ich bin es wert, dass ich nun meine Bedürfnisse umsetze!“
Viele verändern ihr Essverhalten direkt von 0 auf 100 und stürzen dann wieder von 100 auf 0 ab … lernen Sie einzelne Stufen zu gehen, um an das Ziel zu gelangen und dieses zu festigen
Abnehmen ist ein unnatürlicher Prozess. Es kann mit dem Laufen gegen eine Rolltreppe verglichen werden. Der Körper wird immer versuchen, das jemals höchste Gewicht zu erreichen
Die meisten adipösen Menschen (Vor und nach Adipositas OP) gehen rational mit der Ernährung um. Dies ist ein Problem! Ernährungswissen verändert nichts, Wissen gibt nur Denkanstöße
Nephrologie bedeutet die Wissenschaft von Nierenerkrankungen. Die glomerulären Filtrationsrate (GFR) ist ein Maßstab dafür, wie gut die Niere arbeitet bzw. beschreibt das Ausmaß der Nierenerkrankung.
Die Adipositaschirurgie zur Reduzierung von krankhaftem Übergewicht gewinnt immer mehr an Bedeutung und damit verbunden gewinnt die Ernährungstherapie vor und nach einer bariatrischen Operation an Relevanz
2012
Gruppenschulungen vor und nach bariatrischer Operation entwickelt und umgesetzt, Durchführung von Einzeltherapien, langfristige Betreuung von Klienten, verhaltensorientierte Ernährungsberatung, eigene Entwicklung fördern durch QZ Adipositas per Magna, Fachvorträge Ärzteseminare
Sie erreichen mich per Telefon, E-Mail oder Kontakformular
Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.
Google Webfont Einstellungen:
Google Maps Einstellungen:
Google reCaptcha Einstellungen:
Vimeo und YouTube Einstellungen:
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.
Datenschutz